Monate: Januar 2014

Ein Ende der Welt: Das Mamasa Valley

Es dauert drei Stunden, bis unser Kijang endlich voll ist und wir von Polewali nach Mamasa aufbrechen. Voll heißt natürlich doppelt belegt, in unseren Jeep quetschen sich 15 Indonesier und wir ergattern leider nur den Kofferraum. Mit uns fahren dutzende Kartons, mindestens einer enthält getrockneten Fisch. Eierpaletten werden auf dem Dach festgeschnallt. Unser Kijang lässt sich nur durch einen Griff unter die Motorhaube starten. Endlich befinden wir uns auf dem Weg nach Mamasa in den Bergen Sulawesis. Für die 80 km Strecke werden wir uns 8 mühevolle Stunden die Serpentinen hochschlängeln.