Für ein Wochenende tausche ich die Weser gegen den Rhein. Die Kamera immer dabei. Ein Spaziergang durch Düsseldorf mit den Augen einer Norddeutschen.
Seit der Weltreise versuche ich einen guten Vorsatz mir wirklich zu Herzen zu nehmen: meine Umwelt mit Neugierde und Aufmerksamkeit bewusst wahrzunehmen. Dann sieht man plötzlich überall interessante Details, einfach, weil man mit offenen Augen durch die Welt geht. Ein glücklicher Zufall führte dazu, dass ich ein Wochenende in Düsseldorf verbrachte. Und ohne nun sämtliche Fakten herunterzurattern zeige ich euch lieber, was mir am Rhein auffiel:
Trinkhalle: der norddeutsche Kiosk heißt in Düsseldorf Trinkhalle.
Kunst in der Altstadt: auf Litfasssäulen thronen diverse Skulpturen, die auch Säulenheilige genannt werden. Gemacht wurden sie vom Künstler Christoph Pöggeler.
„Little Tokyo“: In Düsseldorf gibt es das einzige Klein-Tokio Deutschlands. Entlang der Immermannstraße findet man zahlreiche japanische Shops und ziemlich coole Restaurants und Imbisse.
Fußgängerampel: Für Fußgänger gibt es auch „gelb“, zumindest in Bremen gibt’s nur Rot und Grün.
Partyhochburg: Die längste Theke der Welt soll es am Rhein geben. Zugegebenermaßen haben mich die gut besuchten Kneipen in der Altstadt beeindruckt.
Konsumwahn: Ok, da steckt natürlich eine Wertung drin. Die Innenstadt, vor allem die KÖ (Königsalle), ist das Epizentrum für Shoppaholics. Trends, Luxusmarken und generell einfach unzählig viele Einkausgelegenheiten auf kompaktem Raum. Entsprechend stilbewusst erschienen mir viele Düsseldorfer_innen.
Hallo ihr Zwei,
Danke für das Kompliment! Tolle Fotos macht ihr, weiter so 🙂
Liebe Grüße
Aylin
Toller Blog, wir sind begeistert 😀
Liebe Grüße,
die doublemess schwestern