Essen in Südostasien: Diese 5 Gerichte sind der Hammer!
Was gibt´s heute zu Essen? Diese kleine, banale Frage treibt mich täglich um. Wo gibt es gutes Frühstück, günstiges Streetfood und last but not least: einen gescheiten Kaffee.
Was gibt´s heute zu Essen? Diese kleine, banale Frage treibt mich täglich um. Wo gibt es gutes Frühstück, günstiges Streetfood und last but not least: einen gescheiten Kaffee.
Es dauert drei Stunden, bis unser Kijang endlich voll ist und wir von Polewali nach Mamasa aufbrechen. Voll heißt natürlich doppelt belegt, in unseren Jeep quetschen sich 15 Indonesier und wir ergattern leider nur den Kofferraum. Mit uns fahren dutzende Kartons, mindestens einer enthält getrockneten Fisch. Eierpaletten werden auf dem Dach festgeschnallt. Unser Kijang lässt sich nur durch einen Griff unter die Motorhaube starten. Endlich befinden wir uns auf dem Weg nach Mamasa in den Bergen Sulawesis. Für die 80 km Strecke werden wir uns 8 mühevolle Stunden die Serpentinen hochschlängeln.
Andere Kulturen kennenlernen zu wollen, ist ein ehrwürdiges Interesse. Und doch ist das mit dem Kulturtourismus, oft Minoritätentourismus, so eine Sache. Achtung, hier gibt es blutige Bilder- schwache Nerven sollten also zwei Mal überlegen, ob sie weiter klicken.
Die Globalisierung sei heutzutage allgegenwärtig, dachte ich. Alle Waren dieser Welt seien, zum Beispiel, zu jeder Zeit an jedem Ort verfügbar. Diese Erfahrung machte ich selbst, als ich mir die Salsa Tapatía, eine scharfe Chillisoße aus Guadalajara (Mexiko), mit nach Deutschland brachte.
Mit nackten Füßen hüpfe ich vom Boot in das durchsichtige Blau. Kühles Meerwasser. Salzige Brise. Auf meinen ersten Schritten auf Gili Air reißt mein Flip Flop. Als wolle er mir signalisieren: Hier! Bleib hier! Und das tue ich auch: Wir haben Reise-Frei.
„Steig nie in fremde Autos ein!“ trichterte mir meine Mutter in meiner Kindheit ein. Vielleicht hätte ich darauf hören sollen. Zu spät.
Makassar, Sulawesi. Ankunft in der Dunkelheit, Unterkunft hatten wir keine gebucht. Stundenlang irren wir durch die Nacht und bleiben schließlich in einem ganz besonderen Hotel hängen. Eine Zeitreise.
Es trennen mich 15.500 km vom heimischen Norddeutschland. Aber diese Zahl sagt gar nichts über die empfundene Ferne, die ich am Vulkansee Kawah Ijen fühle, aus. Der Ijen ist ein Ort, von dessen Existenz ich zugegebenermaßen bis vor Kurzem nicht einmal wusste. Das Tolle daran: kein Bild in meinem Kopf passt zu dem, was uns hier erwartet. Und das macht den Reiz aus…
Und meistens haben sie gleich Mehrere. Das Zwitschern der gefiederten, bunten Piepser ist so beliebt, dass es in jeder größeren Stadt einen Vogelmarkt gibt.
Als wir uns wieder stark genug fühlen, machen wir es uns zur Aufgabe, Jakarta wieder zu verlassen. Gar nicht so einfach.