Die Eckpfeiler unserer Tour durch Kambodscha sind die Hauptstadt Phnom Penh, die Küste im Süden, die Tempel von Angkor Wat und schließlich die etwas abgelegene Provinz Ratanakiri. Hier gibt’s ein paar Auszüge in Fotografien.
Unsere intensiven Eindrücke aus Phnom Penh verarbeiten wir in Kampot. Der Ort ist wie geschaffen dafür: es gibt tolle Sonnenuntergänge, einen Buchladen und einen Fahrradverleih. Das Umland bietet saftige Natur.
In Sihanoukville kriegt man sein Visum für Vietnam schneller als einen Big Mac bei McDonald’s. Zum Glück, so bleibt uns genug Zeit einen Strandtag einzulegen.
In Battambang belegen wir einen Kochkurs und lernen wie man die Klassiker der kambodschanischen Küche, wie Fish Amok und Beef Lok Lak, zubereitet.
In dieser Höhle spielt sich jeden Abend das gleiche Schauspiel ab: Millionen Fledermäuse fliegen heraus und kehren erst bei Sonnenaufgang wieder zurück. Minutenlang strömen die Fledermäuse über unsere Köpfe hinweg und bilden dabei irre Formationen.
Battambang gilt als der wirtschaftliche Motor Kambodschas. Das liegt vor allem an dem fruchtbaren Boden in der Gegend: es sind zwei Reisernten pro Jahr möglich und Reis wird sogar ins Ausland importiert.
Angkor Wat
3 volle Tage radeln wir innerhalb der Tempelanlage von Angkor Wat. Wir schauen uns an wie die Sonne über Angkor Wat aufgeht und wie sie abends wieder hinter den legendären Gemäuern verschwindet. Jen und Tom, unsere neuen Freunde aus England, lesen uns derweil interessante Fakten zu den jeweiligen Tempeln auf ihrem E-Reader vor.
Kampong Cham ist bekannt für seine spektakulären Aussichten auf den Mekong. Für mehr auch nicht. Als uns die Hitze fast erdrückt erkennen wir, dass sich tagsüber alle anderen ein schattiges Plätzchen suchen oder auf dem überdachten Markt einkaufen.
Kratie ist für uns nur ein Zwischenstopp. Viele Reisende ziehen von hier gen Norden nach Laos. Wir reisen allerdings über Ban Lung nach Vietnam ein.
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