Philadelphia, aber zaftig!
Was ist das Tolle, wenn man geringe Erwartungen an einen Ort hat? Genau! Man wird überrascht- in der Regel sogar positiv. So ist es uns ergangen, als wir die Straßen Philadelphias erkundeten.
Was ist das Tolle, wenn man geringe Erwartungen an einen Ort hat? Genau! Man wird überrascht- in der Regel sogar positiv. So ist es uns ergangen, als wir die Straßen Philadelphias erkundeten.
New York City, Mutter aller Metropolen, Queen des urbanen Gewusels. Sehnsuchtsort derer, die es schaffen wollen, was auch immer das heißen mag. Heimat der Gestrandeten, der Hoffnungslosen und immer-noch-Hoffenden.
Erst 10 Monate Asien, dann 10 Tage New York. Was macht das aus einem? Wie nimmt man die Wahnsinnsmetropole wahr? 5 Episoden aus dem großen Apfel.
Die Exotische. Kath-man-du. Der Name allein klingt schon so verheißungsvoll nach Exotik. Nach Räucherstäbchen, Saris, Kühen auf den Straßen, Mönchen, Bergen, Gebetsmühlen. Auch wenn das Exotische bloß eine Illusion ist, eine Perspektive des Reisenden, eine Zuschreibung, so ist es doch ein starkes Motiv.
Im Landeanflug auf Kathmandu an einem trüben Vormittag. Was ich aus dem Fenster sehe, bezeichne ich an guten Tagen wohlwollend als interessant. Tatsächlich geben die Betonklötze entlang der staubigen Schotterpiste ein eher trostloses Bild ab. Während des Fluges hatte ich ein Glas Rotwein getrunken, weil das gerade ganz gut passte, zu dem temporären Selbstbild des mondänen Globetrotters. Man muss sich viel öfter einfach mal gehen lassen, dachte ich da. Ich bin ein Mensch frei von Verpflichtungen!
Lieber Kaffeebecher, ich hoffe, Du bist nicht beleidigt, dass ich Dich schon so lang alleine lasse. Neulich trank ich einen heißen Kaffee, solch einen, den Du auch magst, und musste an Dich denken. …
Der Phewa Lake schimmert Türkisgrün, die schneebedeckten Gipfel der Annapurna Bergkette thronen im Hintergrund. Pokhara ist der perfekte Ort, um nach einer atem(be)raubenden Trekkingtour zu entspannen… und, um sich das erste Mal mit einem Paragliding-Fallschirm von einem Berg zu stürzen!
Was gibt´s heute zu Essen? Diese kleine, banale Frage treibt mich täglich um. Wo gibt es gutes Frühstück, günstiges Streetfood und last but not least: einen gescheiten Kaffee.
Achtung*Satire* Wer die Welt bereist, lebt gefährlich. Hinterhältige Trickbetrüger lauern hinter jeder Straßenecke. Wer sich nicht schützt, wird schnell zum Freiwild auf den gesetzlosen, staubigen Straßen sogenannter Entwicklungsländer. Vertraue niemandem!
Der Community Trek im Annapurna Gebirge.