Strände auf Sri Lanka – die Sonnenseite des Lebens
Die Verheißungen könnten kaum verlockender sein: Sonne satt, klares Meer, pittoreske Palmen. Sand, so fein, dass er quietscht. Die Strände auf Sri Lanka sollen perfekt sein.
Die Verheißungen könnten kaum verlockender sein: Sonne satt, klares Meer, pittoreske Palmen. Sand, so fein, dass er quietscht. Die Strände auf Sri Lanka sollen perfekt sein.
Diese unscheinbare Bude soll also die besten Pommes Brüssels zaubern? Erwartungsvoll stelle ich mich in die lange Schlange, um einmal fettiges Glück zu ordern. Es ist beißend kalt an diesem Januartag, aber für diese Pommes esse ich freiwillig draußen. Nach nur zwei Tagen steht fest: Wer gerne isst und eine gemütliche, unaufgeregte Stadt mag, der ist in Brüssel gut aufgehoben.
Die Rückkehr an einen Ort, den man viele Jahre „Zuhause“ nannte, ist immer mit einem besonderen Gefühl verbunden: Erinnerungen an das jüngere Ich, an das Lieblingscafe, Spaziergänge in der ersten Frühlingssonne. Da steckt ein Hauch von Wehmut drin, alleine, weil diese Zeit vorbei ist und Vergänglichkeit an die Endlichkeit von allem erinnert. Vor Kurzem besuchten wir ein altes Zuhause: Hamburg.
Die Atmosphäre von Paris einfangen, nichts Geringeres versuchte ich an diesen klirrend kalten Wintertagen im jungen Jahr 2017. Doch wie fängt man so etwas ein, Atmosphäre? Ein fotografischer Versuch: Street photography Paris.
Wir besteigen Adam’s Peak mitten in der Nacht im konstanten Regen. Dass wir oben einen strahlenden Sonnenaufgang erwarten, glauben wir mit jedem Schritt weniger. Auf halber Strecke stellen wir fest, dass wir unser Frühstück vergessen haben. Wie wir damit umgingen, gibt’s im Video.
Wie steht’s eigentlich um Sri Lankas Küche? Intensiv. Scharf. Vor allem: Mega lecker! Darum nehmen wir euch mit auf eine kulinarische Entdeckungstour. Und das Beste: Unsere Tipps und Lieblingsrestaurants gibt es noch obendrauf. Guten Appetit!
Da! Da! Ich zeige mit dem Finger aufgeregt nach vorn. Ja, wir wussten, dass wir heute Elefanten sehen werden. Es ist schließlich die beste Jahreszeit, um wilde Elefanten im Minneriya Nationalpark zu beobachten. Und trotzdem bin ich kurz überrascht, dass da vorne tatsächlich echte Elefanten stehen. Mit weit aufgerissenen, kindlichen Augen springe ich im Jeep auf. Mein Herz macht direkt einen Freudenhüpfer mit und ich sage es jetzt schon vorweg: der Minneriya Nationalpark wird eines meiner Sri Lanka Highlights!
Altehrwürdige Tempel, sanft blickende Buddhastatuen, tonfarbene Erde, umgeben von satter, grüner Natur. Ein Felsen, der aussieht, als sei er durch eine Laune der Natur einfach aus dem Boden gestampft worden. All das finden wir im kulturellen Dreieck Sri Lankas. Kultur und Natur in perfekter Harmonie.
Eine meiner ersten Wahrnehmungen: In Sri Lanka spielt Religion eine bedeutende Rolle im Alltag. Auf wenigen Kilometern reihen sich tatsächlich buddhistische Dagobas (Stupas), kunterbunte, hinduistische Tempel, europäisch anmutende Kirchen und Moscheen aneinander- wobei mit etwa 70% die Mehrheit der Sri Lankaner buddhistisch ist. Praktischerweise liegen die bedeutendsten historischen Stätten im Zentrum- dem kulturellen Dreieck- so dass wir auf relativ kleinem Raum die geballte Ladung Kultur erkunden können: Anuradhapura, Polonnaruwa, Mihintale und den heiligen Berg Sigiriya.
Reihe 27. Sitz K. Die Müdigkeit übertüncht alles, sie legt sich wie ein Schleier über meine Wahrnehmung. Die rabenschwarze Nacht wird nur durch das rote blinken der Warnlichter an den Tragflächen unterbrochen. Der ältere, beleibte Mann schräg gegenüber ist nach zwei Gläsern Rotwein und dem ersten Teil der „Bourne Identity“ mit Kopfhörern eingenickt. Stefan hat sich bereits neben mir eingerollt, so gut es eben geht mit ein paar Zentimetern Beinfreiheit in der Economy-Class.